 Kirchenführer der katholischen Pfarrkirche
 Kirchenführer der katholischen Pfarrkirche  Ein durchgreifender Umbau 1483
- dieses Datum ist durch einen Schlußstein mit dem Wappen der Herren von
Handschuhsheim bezeugt, der heute über dem östlichen Nebeneingang der Kirche
eingemauert ist - ergab sich wohl auch aus der Notwendigkeit, die in den Kriegen
Friedrichs des Siegreichen stark mitgenommene Kirche wieder für den Gottesdienst
herzurichten.
 Ein durchgreifender Umbau 1483
- dieses Datum ist durch einen Schlußstein mit dem Wappen der Herren von
Handschuhsheim bezeugt, der heute über dem östlichen Nebeneingang der Kirche
eingemauert ist - ergab sich wohl auch aus der Notwendigkeit, die in den Kriegen
Friedrichs des Siegreichen stark mitgenommene Kirche wieder für den Gottesdienst
herzurichten. |  | 1 Chor 2 Sakristei 3 Alte Sakristei 4 Abstellraum 5 Kapelle 6 Turm E Empore A Ambo T Tabernakel TF Taufe | 
 Raum
und Gliederung. Der Hauptzugang erfolgt nach diesem Umbau von Süden,
der Besucher des Gotteshauses steht zunächst im alten Kirchenraum, unmittelbar
vor den wuchtigen Säulen des romanischen Baues.
 Raum
und Gliederung. Der Hauptzugang erfolgt nach diesem Umbau von Süden,
der Besucher des Gotteshauses steht zunächst im alten Kirchenraum, unmittelbar
vor den wuchtigen Säulen des romanischen Baues.
 
 
 1. Fenster
 1. Fenster
 
  
  
  Zur Linken
dann ein sehr reizvolles Werk vom "Meister der Heidelberger Kniegrabsteine"
Doppelgrabmal für Diether von Handschuhsheim (+1487) und seine Gemahlin
Margarete von Frankenstein (+ 1483), daneben kleines Epitaph für den Pfarrer J.
A. Schnurbusch (+ 1743).
 Zur Linken
dann ein sehr reizvolles Werk vom "Meister der Heidelberger Kniegrabsteine"
Doppelgrabmal für Diether von Handschuhsheim (+1487) und seine Gemahlin
Margarete von Frankenstein (+ 1483), daneben kleines Epitaph für den Pfarrer J.
A. Schnurbusch (+ 1743). 
