Benutzerkonto bei einem Internetprovider oder On-linedienst. Der Benutzer hat damit die Berechtigung auf den Rechner des jeweiligen Dienstes zuzugreifen, und Leistungen wie das Kopieren von Dateien aus dem Internet (Download) und eine eigene E-Mailadresse oder Website in Anspruch zu nehmen.
Eindeutige Bezeichnung für einen Rechner, eine Email Adresse oder eine Website im Internet, die mittels Protokoll von anderen Rechnern angesteuert werden kann.
Allgemeiner Begriff für Navigations- und Darstellungs-Software, der auch für die Oberflächen von Multimedia oder Shareware CDs verwendet wird. Der Web-Browser ermöglicht genau dieselben Funktionen für das Internet
Die Domain faßt einen oder mehrere Server oder Gruppen zusammen. Die sogenannte Toplevel Domain für Deutschland ist ".de".
Die Domain befindet sich jeweils im Besitz einer Institution oder einer Person.
Kopieren einer Datei aus dem Internet. Immer dann, wenn eine Datei aus dem Internet auf die Festplatte und nicht nur in den virtuellen Cache des Browsers geladen wird heißt der Vorgang Download.
Hyper Text Markup Language. Dateiformat für WWW Seiten. In HTML Dateien lassen sich Text und Daten einer Website relativ anordnen. Der Browser schließlich interpretiert den Quelltext und stellt die Website dar.
Ein meist hervorgehoben angezeigter Text oder ein grafisches Element, das beim anklicken eine andere Position auf der gleichen Seite oder eine andere Webseite anzeigt
Auf Hypermedia basierendes Untemehmensnetz. Intranets sind oft mit Gateways (CGI) zum Internet versehen oder mit einem Teil des Internets (Kunden) verbunden.
Eindeutige Adresse eines Rechners. Aus vier Zahlen von 0 bis 255 setzt sich die
IP-Adresse zusammen. Um die Orientierung zu erleichtern, sind den IP- Adressen Domain-Namen zugeordnet.
(Logbuch-Datei)
Die Dateien speichern ein Protokoll über die Reaktionen des Benutzers auf ein bestimmtes Internetangebot. Logfiles stellen ein relevante Grundlage zur Erfolgskontrolle eines Webauftrittes dar.
In der Mailbox speichert der Providerrechner die eingegangenen Emails oder andere für den Benutzer wichtigen Informationen, die dieser dann elektronisch abrufen und verwalten kann.
(Network Computer)
Rechnertyp ohne große lokale Festplatte. Das System lädt die jeweils benötigte Software über besonders schnelle Server leihweise herunter.
Telefonieren im Internet. Programme wie Netscapes Cool Talk machen es möglich. So läßt sich das Internet zum Ortstarif auch für internationale
Gespräche nutzen.
Bietet eine Reihe von Dienstleistungen im Online Bereich an. Der Zugang zum Internet, eine eigene Emailadresse und bei manchen auch die eigene Homepage.
Das Protokoll ist ein Regelsystem mit dem die Datenübertragung gesteuert wird. Es setzt das Ziel und den Ausgangspunkt fest. Im Internet gibt es verschiedene Protokolltypen: FTP, HTTP, TCP/IP.
Der Provider bietet über seinen Rechner dem Mitglied oder Kunden einen Zugang zum Internet an. Dafür muß der Kunde in aller Regel eine leistungsabhängige oder pauschale Gebühr bezahlen.
Ein beim Anbieter eines Onlinedienstes eingetragener Kunde. Ein Kunde muß sich mit Benutzername und einem geheimen Paßwort auf dem Server des Anbieters einloggen.
(Suchmaschine)
Datenbanken, in denen Informationen über den Inhalt von Websites abgelegt sind. Gibt der User ein Stichwort ein, dann liefert die Suchmaschine alle Web-Adressen zu dem betreffendem Begriff.
Das World Wide Web, kurz als Web bezeichnet, ist eine Sammlung aller per Hyperlink
verbundenen Webseiten, die in HTML geschrieben, auf
Webservern gespeichert und per http- Protokoll vom Browser
heruntergeladen werden.
" The Web and the world; thrive on
information wich is accessible to all"
Benutzer eines Dienstes müssen aufgrund von Gebühren oder anderen Zugehörigkeitskriterien eine Zugangsberechtigung nachweisen. Dies geschieht meist per Eingabe des Benutzernamens und eines geheimen Paßwortes.